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  • Moodle: Mehrere Schwachstellen

    Ein Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Moodle ausnutzen, um Schadcode auszuführen, einen Softwareabsturz zu verursachen, Informationen offenzulegen, Cross-Site-Scripting durchzuführen und weitere nicht näher spezifizierte Auswirkungen zu verursachen.

  • Google Chrome und Microsoft Edge: Mehrere Schwachstellen

    Es existieren mehrere Schwachstellen in Google Chrome und Microsoft Edge, die zum aktuellen Zeitpunkt nicht im Detail beschrieben und veröffentlicht wurden. Ein entfernter, anonymer Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um nicht näher spezifizierte Auswirkungen zu verursachen. Bei einigen Schwachstellen ist eine Benutzeraktion erforderlich, beispielsweise das Laden einer manipulierten Webseite.

  • Apple iOS, iPadOS und macOS: Mehrere Schwachstellen

    Apple hat mehrere Schwachstellen in iOS, iPadOS und macOS behoben. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Schadcode auszuführen und um Sicherheitsmechanismen zu umgehen. Apple berichtet, dass diese Schwachstellen bereits in gezielten Angriffen ausgenutzt wurden.

  • Mozilla Thunderbird und Thunderbird ESR: Mehrere Schwachstellen

    Es bestehen mehrere Schwachstellen in Mozilla Thunderbird und Thunderbird ESR. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen zur Offenlegung vertraulicher Informationen und zur Täuschung von Benutzern ausnutzen. Zur Ausnutzung genügt es, eine bösartig gestaltete E-Mail zu öffnen oder weiterzuleiten.

  • Oracle Java SE: Mehrere Schwachstellen

    Oracle hat mehrere Schwachstellen in Java SE behoben. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit zu gefährden.